Und ich flieg…

13.07.2016: Es ist tatsächlich geschafft: Ich sitze im Flieger nach Singapur und mittlerweile hält sich meine Aufregung wieder in Grenzen. Ganz im gegensatz zu der Stund vor dem „boarding“- da wäre ich fast duch den Flughafen gehüpft vor Aufregung. Und ich muss sagen, außer Rückenschmerzen vom langen Sitzen und dem viel zu schweren Bordgepäck (ca. 14kg) kann ich mich über nichts beschweren. Wir müssen jetzt noch genau 2:42 Stunden fliegen, und dann sind wir in SINGAPUR!!! Es ist eigntlich zu unglaublich, um es zu begreifen. Ich sitze aber leider nicht am Fenster, von daher hab ich nur drei Fotos aus dem Flugzeug selbst machen können, aber das beste seht ihr hier: 

Dafür dass es mein erster Flug wahr ist er recht gut ausgegangen. Nur meine Schere musste ich leider in Frankfurt lassen, obwohl ich nicht gedacht hätte, dass die Probleme machen würde. 

16.07.2016: Mittlerweile habe ich auch schon den zweiten Flug überstanden, aber der verlief sehr viel ruhiger, als der erste. Denn während wir auf der Strecke Frankfurt-Singapur dann und wann schonmal ordentlich durchgerüttelt wurden, gab es während Singapur-Auckland nur ganz kurz (ca. 10min) bevor wir zur Landung ansetzten ein paar Turbulenzen. Dieses mal saß ich am Fenster, und konnte morgens echt tolle Bilder schießen. Zum Beispiel diese hier: 

Es war alles in allem echt entspannt, da wir von unserer Betreuerin bis zum Check-in begleitet wurden. Sie hat uns alles echt super erklärt und auch das Flughafen und Flugzeug Personal war immer sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit uns gegenüber. Man brauchte also auch vor der Sicherheitskontrolle überhaupt keine Angst zu haben. Da ich persönlich außerdem von Klimaanlagen immer Halsschmerzen bekomme, hatte ich außerdem Bonbons im Handgepäck. Nur darf man das eigentlich nicht, bzw. man müsste es spätestens vor einer erneuten Sicherheitskontrolle aufessen oder  wegschmeißen. Da ich mir aber nicht sicher war, ob das auch für Hustenbonbons -die ich noch brauchte, die aber ja eigentlich etwas zu essen waren und nichts medizinisches-galt, konnte ich einfach das Personal am Flughafen fragen. Nachdem diese mir super geholfen haben, musste ich wegen nichts mehr verunsichert sein. Alles hat super geklappt, und auch  dem Rest der Gruppe, mit der ich geflogen bin, ist es nicht anders ergangen. 

Man braucht also garkeine Angst vor sowas zu haben, oder sich wegen irendwas am Flughafen, geschweige denn während des Fluges verrückt zu machen. Außerdem lagen zwischen den Flügen ja noch ein paar Tage in Singapur. Aber was ich dort erlebt habe, lest ihr beim nächsten Mal.

Bis dahin, macht es gut, und viel Spaß noch, Becca (≧∇≦)/

P.S.: Viele Grüße an mein herzallerliebstes Bibö❤

4 Gedanken zu “Und ich flieg…

  1. Julia schreibt:

    Schön dass die Flüge so gut verlaufen sind 💘
    Und dass es dir da so gut gefällt!
    Hab eine schöne Zeit 😙Und gut das du an mich gedacht hast 😂 Dein bibö

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  2. Jens schreibt:

    Guter Text, hau rein in Neuseeland.
    Aber Becca…
    RECHTSCHREIBUNG!
    Sagen wir einfach das waren die Aufregung und die Turbulenzen.
    Dann ein schönes AbenDTeuer xD

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  3. Paps schreibt:

    … und finde es einfac g nicht – Hallo Tochter – langsam wach werden und nochmal in Ruhe durchlesen 🙂 🙂 🙂

    Nein, ernsthaft – ich freue mich dass Du gut angekommen bist und es Dir dort gefällt – genieße den Winter – wir schwitzen gerade hier bei ca. 30 °C 🙂

    Liebe Grüße,
    Paps

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